Zollernalb Klinikum

News

03. März 2023

„Wenn ich Wut sähe, kann ich keine Freundlichkeit ernten.“ Dieser Spruch begleitete Angelika Dreher viele Jahre in ihrer ehrenamtlichen Arbeit als Patientenfürsprecherin am Zollernalb Klinikum. „Menschen, die sich an mich gewandt haben, befanden sich grundsätzlich in Ausnahmesituationen“, erklärt sie. „Hierbei war es besonders wichtig zuzuhören und als neutrale Instanz zu agieren“.

„Wenn ich Wut sähe, kann ich keine Freundlichkeit ernten.“ Dieser Spruch begleitete Angelika Dreher viele Jahre in ihrer ehrenamtlichen Arbeit als Patientenfürsprecherin am Zollernalb Klinikum. „Menschen, die sich an mich gewandt haben, befanden sich grundsätzlich in Ausnahmesituationen“, erklärt sie. „Hierbei war es besonders wichtig zuzuhören und als neutrale Instanz zu agieren“.

Zu den Aufgaben eines Patientenfürsprechers gehört es, für Patienten und Angehörige erreichbar zu sein und beratend zur Seite zu stehen. Hierbei liegt der Fokus auf einer neutralen, empathischen Kommunikation. Bei Bedarf unterstützen Mitarbeitende aus dem Klinikum, um zu vermitteln und Gespräche zu organisieren.

 Seit mehr als acht Jahren engagierte sich Angelika Dreher ehrenamtlich am Zollernalb Klinikum, nun beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt, in dem das Reisen einen großen Part einnehmen wird. „Für mich ist nun eine Zeit gekommen, in der dieses Ehrenamt keinen Platz mehr findet. Es würde mich sehr freuen, wenn es eine Person gibt, die es weiterführt und für die Patienten und Angehörigen da ist.“

„Dieses Ehrenamt stellt einen großen Mehrwert für das Klinikum dar. Ein Gespräch zu führen hilft oftmals dabei wieder klar zu sehen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Dreher und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute“, so Dr. Gerhard Hinger, Vorsitzender Geschäftsführer.

Sollten Sie Interesse an diesem Ehrenamt haben und mehr Informationen benötigen, freuen wir uns, wenn Sie Kontakt mit Andrea Maier-Bantle aufnehmen (andrea.maier-bantle@zollernalb-klinikum.de; Telefon: 07433 9092-2022).